Die Geschichte unserer Gemeinde


Die Gemeinde

Die Ev. Kirchengemeinde Dirmingen besteht seit 1575. Damals führte Graf Albrecht von Nassau-Weilburg als Landesherr in seinem Herrschaftsgebiet die Reformation ein. Die Kirchengemeinde hat etwa 2012 Gemeindeglieder und umfasst 9 Ortschaften, die sich auf die Gemeinden Eppelborn, Marpingen und Tholey verteilen. Es sind die Orte Bubach-Calmesweiler, Dirmingen, Eppelborn, Macherbach und Neububach sowie Berschweiler, Urexweiler,  Sotzweiler und Bergweiler. Marpingen selbst gehört zur evangelischen Kirchengemeinde St. Wendel.  Den Kern der Kirchengemeinde bilden die Ortsteile Dirmingen und Berschweiler, die seit 1575 zusammen gehören und etwa 1400 Gemeindeglieder aufweisen. Nur dort wird regelmäßig an Sonntagen in den beiden Kirchen Gottesdienst gefeiert.

Die Gemeinde unterhält insgesamt fünf Gebäude. Die Stengelkirche und das Pfarrhaus in Dirmingen (mit Scheune) stehen unter Denkmalschutz, ebenfalls das  Gemeindezentrum Berschweiler. Weitere Liegegenschaften sind das Gemeindehaus in Dirmingen und der Kindergarten in Dirmingen mit Kindertagesstätte 

Ein zweiter kirchlicher Kindergarten mit Kindertagesstätte ist in Berschweiler im Dorfgemeinschaftshaus der Gemeinde Marpingen untergebracht.

Kirchengeschichtliche Entwicklung der Gemeinde Dirmingen

1575 führt Graf Albrecht von Nassau  - Weilburg die Reformation  in der Grafschaft Ottweiler durch. Da auch Dirmingen zu Ottweiler gehörte, wurde die Jahrhunderte alte römisch-katholische Gemeinde aufgelöst. In allen Gemeinden der Grafschaft wurde eine

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Geschichte der Ev. Kirche in Dirmingen

Im Ortskern von Dirmingen steht - "am Hang des Kirchbergs" - an der Kreuzung Lebacher Straße/ Marktplatz/ Berschweilerstraße der schmucke barocke evangelische Kirchenbau, der in seinem Ursprung auf vorreformatorische Zeiten zurückgeht. Es fehlen jedoch genaue Angaben über

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